Passivhausprojektierung
Für Nichtwohngebäude, Schulen, Kitas, etc., begleitet beks den Neubau im Passivhausstandard. Diese sogenannte Passivhausprojektierung erfolgt dabei in allen Phasen des Entwurfes, der Genehmigung und Ausführung.
Im Rahmen der Vorplanung erarbeitet beks in Zusammenarbeit mit dem ausführenden Architektur-Büro, der TGA-Fachplanung sowie dem Auftraggeber ein „passivhaustaugliches“ Energiekonzept für die Gebäudehülle und der technischen Gebäudeausrüstung. Im Verlauf der Ausführungsplanung wird dieser Entwurf mit Hilfe des Passivhaus-Projektierungspakets (PHPP) geprüft und optimiert. Hierbei sind weitere erforderliche Aufgaben wie Wärmebrückenberechnung, bauphysikalische Aspekte, die Erstellung des Energiebedarfs-Ausweises (gemäß DIN 18599) sowie Baubegleitung und Prüfung der Luftdichtheit mittels Blowerdoor-Messung erforderlich.
Zusätzlich bietet beks ein Minimal-Monitoring für die ersten zwei Heizperioden an, um über das Verbrauchs-Controlling wertvolle Hinweise für die Betriebsoptimierung zu erlangen. Eine Nutzerschulung zu Beginn der ersten Heizperiode rundet das Ganze ab. Die Nutzer des Gebäudes werden auf die Besonderheiten eines Passivhausgebäudes hingewiesen und sensibilisiert. Es werden individuell für das Gebäude erarbeitete Informationsmaterialien ausgegeben.